Datamorphosis, proposé par Elektron
À la galerie du rez-de-chaussée
Wir treten ein in ein Feld der Verwandlungen. Wir folgen dem Weg, der sich vor uns öffnet, durch das sich auflösende Binäre und wir begegnen der Mehrdeutigkeit der Zeichen in den undurchsichtigen Datenwolken. Wir lauschen den Wellen aus flüssigem Code und digitalisieren die Durchgangszonen.
Die Ausstellung Datamorphosis erkundet die digitalen Blackboxes mithilfe der Forschungsmethoden der Kunst. Die Prototypen, Erfahrungen und Diskussionen, die zur Ausstellung führen, erkunden und befragen den undeutlichen und verwirrenden Raum, der sich zwischen den Begriffen von Input und Output auftut in einer Welt, die von Daten beherrscht wird.
Mit Arbeiten der Studierenden Salma Aly, Alex Fallica, Simon Hehl, Martina Pizzigoni, Sofia Talanti, Emma Silvana Tripaldi
Mentorin: Manuela Naveau - Chefin des Interface Cultures Programms an der Kunstuniversität Linz
Die Ausstellung wurde konzipiert im Rahmen des Kurses Critical Data, der Teil des Masterstudiengangs Interface Cultures an der Kunstuniversität Linz ist. Der Studiengang untersucht die Beziehungen zwischen Künstler‧innen, kritischer Vermittlung, Datenverarbeitungssystemen, ihrer Nutzung und dem damit verbundenen Wissen. Diese Ausstellung ist bereits die dritte, die im Austausch mit den Forschenden an der Universität Luxemburg (Prof. Dr. Christoph Schommer) entsteht und die erste in Zusammenarbeit mit Elektron.
Die Werke der Ausstellung Datamorphosis werden in Linz gezeigt werden im Rahmen des Festivals Ars Electronica 2024.
Kuratoren: Françoise Poos und Vincent Crapon, Elektron
Zusammenarbeit Elektron, Bridderhaus, Spektrum, Kunstuniversität Linz, Université du Luxembourg.
Ausstellung freitags und samstags 14:00-18:00 Uhr zu sehen
