Residenzen

Im Rahmen der Biennale 2024 – Architekturen von Esch Capitale Culturelle

Im Rahmen der Biennale 2024 – Architectures, d’Esch Capitale Culturelle

Im Rahmen der Biennale 2024 – Architekturen von Esch Capitale Culturelle

Im Rahmen der Biennale 2024 – Architekturen von Esch Capitale Culturelle

Im Rahmen des Themas Playtime

Claudia Passeri lebt und arbeitet zwischen Luxemburg und Italien als plastische Künstlerin.

Nomadische kuratorische Praxis

Zehn Künstler des Forschungsprojekts Forms of Life für eine Reihe kurzer Residenzen

Samira lebt in Teheran und Berlin.

Hisae Ikenaga lebt in Luxemburg und arbeitet zwischen Luxemburg und Spanien.

Mike Bourscheid zeigt derzeit eine Doppelausstellung mit der Künstlerin Vanessa Brown im Centre national de l'audiovisuel (Luxemburg) und ist Teil einer Gruppenausstellung mit dem Titel Rohkunstbau 28 in Schloss Altdöbern in Deutschland.

Wolfgang Müller geb. 1957 in Wolfsburg, lebt als Autor, Musiker und Künstler in Berlin.

Vier Künstlerduos werden zwischen Mai und November 2023 eine Residenz in der Kulturfabrik beziehen und im Bridderhaus wohnen.

Julia Cottin wurde 1981 in Chalon-sur-Saône (FR) geboren und lebt und arbeitet in Paris. Sie hat an der „Ecole supérieure d'art et design“ in Saint-Etienne und am „Art Institute of Chicago“ studiert. Parallel zu ihrer Praxis als Bildhauerin fertigt die Künstlerin zahlreiche grafische Werke an (Prägungen, Aquarelle, Gouachen, Pigmente auf Papier, Mischtechniken).

Wir wissen nicht, zu was für einem Salon die aus Esch stammende Komponistin Helen Buchholtz geladen hätte. Also erfinden wir ihn, wir interpretieren ihn neu, indem wir diese schillernde Persönlichkeit in den Mittelpunkt stellen, sie und ihre Musik, ihre Familie, ihre Aktivitäten, ihr Umfeld, ihre Epoche, ihre Geburtsstadt Esch-sur-Alzette und den europäischen Kontext.

Völlig im Einklang mit der Welt in der er aufwuchs, eignet sich Sébastien Mettraux die Themen seiner schweizer Umgebung an: die Industrie, Atombunker und auch die Traumvillen, die von lokalen Agenturen angepriesen werden. Sie alle stehen als machtvolle Symbole für eine bestimmte Zeit und ein typisch schweizerisches Denken und gehören zum bildlichen Vokabular des Künstlers.

Gemeinsames Projekt des Künstlerduos Mobile Radio (Sarah Washington und Knut Aufermann) und des luxemburgischen Radiosenders Radio ARA. Dieses Projekt entstand im Rahmen von Esch2022, Europäische Kulturhauptstadt und wird vom 18. Juni bis zum 25. September 2022 auf Sendung gehen. Es besteht aus zwei täglichen Programmen: eine künstlerisch gestaltete Radioproduktion von 22 Stunden und einer zweistündigen Liveübertragung zur Mittagszeit, die aus einer lokalen Küche heraus gesendet wird. Zu diesem Programm gehören ebenfalls zwei Künstlerresidenzen von jeweils einem Monat sowie ein Event-Programm für das Publikum.